Die Weltbevölkerung besteht zur Hälfte aus jungen Menschen. Mit dem Ziel, ein weltweites Bewusstsein gegenüber dieser Jugendgemeinschaft zu schaffen und die Teilnahme von jungen Menschen in Entwicklungsprogrammen sicherzustellen, erklärte die Generalversammlung der UNO am 3. November 1978 mit ihrer Resolution Nr. 33/7 die Jahre 1981-90 zum Jahrzehnt der Jugend und 1985 zum Internationalen Jahr der Jugend. Vom Geist des Internationalen Jahres der Jugend inspiriert, vereinigten sich einige sozial engagierte Jugendliche aus Sitakund Upazilla im Landkreis Chittagong von Bangladesch, um eine Organisation für soziale Entwicklung zu gründen. Auf diese Weise begann am 20. Mai 1985 die Organisation für soziale Entwicklung namens YPSA (Young Power in Social Action) ihre Tätigkeit.
YPSA ist eine freiwillige, nicht-profitorientierte Organisation für soziale Entwicklung, die bei verschiedenen Behörden der Volksrepublik Bangladesch akkreditiert ist, nämlich bei dem Büro für Nicht-Regierungsorganisationen, dem Sozialministerium, dem Jugendministerium, dem Gesundheits- und Familienministerium, dem Patentamt sowie dem Firmenbuch und der Behörde für die Regulierung von Kleinstkrediten.
YPSA schwebt eine Gesellschaft ohne Armut vor, wo die Grundbedürfnisse und Grundrechte eines jeden Menschen sichergestellt werden.
YPSA unterstützt die armen und verwundbaren Bevölkerungsschichten mit aller Kraft, um zu einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft beizutragen.
Die Mitglieder und Mitarbeiter von YPSA halten sich an folgende gemeinsame Grundsätze:
Patriotismus, Wahrung nationaler Interessen, Souveränität und nationaler Stolz:
Patriotismus und die Wahrung unserer nationalen Interessen sind unsere wichtigsten Anliegen. In jedem Bereich unserer Tätigkeit haben für uns nationale Souveränität und nationaler Stolz Vorrang vor den Partikularinteressen von Gruppen und Einzelpersonen. Wir gehen respektvoll mit unserer Kultur um und fördern all ihre Werte.
Gerechtigkeit, Transparenz und Verantwortung: Wir glauben, dass reiche, arme und indigene Menschen sowie Menschen mit Behinderungen oder geringem beruflichen Status aller Altersklassen nicht diskriminiert werden sollten und dass sie ein Recht auf Selbstbestimmung und Gerechtigkeit haben. Wir bemühen uns um Transparenz und Verlässlichkeit gegenüber unseren primär Begünstigtensowie anderen, die von der Effektivität unserer Arbeit betroffen sind, und versuchen, uns eine vorurteilsfreie Denkweise zu bewahren.
Gegenseitiger Respekt und Geschlechterneutralität: Wir glauben an die Einzigartigkeit jeder Person mit ihrem kreativen Potential und an die Gleichwertigkeit aller Menschen. Wir haben Respekt vor den Menschen und ihrer Umwelt. Wir glauben, dass gegenseitiger Respekt zu wirklicher Mitverantwortung führt, zur Entwicklung von Kraft, Motivation und Engagement. Das Arbeitsklima von YPSA soll von Respekt und Gleichheit der Geschlechter geprägt sein. Wenn es notwendig ist, werden wir zu Gunsten von Frauen und Mädchen entscheiden, um deren Rechte auszubauen.
Qualität und hervorragende Leistungen: In unserer Arbeit und in unserem Verhalten streben wir nach höchstmöglichen Standards. Dies verlangt eine ständige Erneuerung bzw. Optimierung unserer Arbeit und unserer Organisation. Wir sollten uns um kontinuierliche Innovation bemühen und keine Angst vor Fehlern haben. Um hohe Qualität und hervorragende Leistungen zu erreichen, müssen wir transparent, verlässlich, zeitgerecht, kosteneffektiv und nach angemessenen wirtschaftlichen Grundsätzen handeln.
Ergebenheit und Vertrauen: Wir werden uns immer unserer Ergebenheit gegenüber den primär Begünstigtenunserer Arbeit und anderen Entwicklungsverantwortlichen bewusst sein. Unser Ziel ist es, uns gegenüber der Gesellschaft respektvoll und tolerant zu verhalten sowie andere Meinungen und Herangehensweisen zu akzeptieren. Für uns ist jedes menschliche Wesen einzigartig und verdient Respekt. Gleichzeitig setzen wir uns weiterhin vor allem für die armen und ausgegrenzten Menschen ein, denen unsere Erfahrung und unser Engagement zugute kommen sollen.
Respekt vor der Vielfalt: Wir glauben, dass Vielfalt eine der Haupteigenschaften jeder Gesellschaft ist, die kreatives Potential freilegt. Wir versuchen, mit dieser Vielfalt respektvoll umzugehen, und sind um Konsens bemüht.
Umweltbewusstsein und Ökologie: Wir sind überzeugt, dass für eine sichere und gesunde Lebensweise eine intakte Umwelt unverzichtbar ist. YPSA setzt sich daher aktiv für alle Umweltschutzinitiativen ein, um einer weiteren Verschlechterung der Umweltsituation und der ökologischen Ressourcen entgegenzuwirken.Organisationskultur
YPSA misst der Organisationskultur große Bedeutung bei und will sie noch weiter verbessern, um gemäß ihrer Vision, ihrer Mission und ihren Werten eine starke Rolle bei der Umsetzung ihrer Ziele spielen zu können. Alle Mitarbeiter von YPSA, von den Freiwilligen bis zu den Führungskräften, sind wesentlich dafür verantwortlich, dieses Ziel zu erreichen. Einige der wichtigsten Kriterien unserer Organisationskultur sind die folgenden:
Familienfreundlichkeit: Wir sind für unsere Mitarbeiter, Freiwilligen, Führungskräfte und Programmteilnehmer eine familienfreundliche Organisation. Wir bemühen uns, einander gegenseitig bei Familienproblemen zur Seite zu stehen und gleichzeitig auch die freudigen Anlässe miteinander zu teilen.
Verantwortlich und verlässlich sein: In allen Bereichen - innerhalb und außerhalb der Organisation – bemühen wir uns auf allen Ebenen, also gegenüber unseren primär Begünstigten, unseren Partnern, unseren Geldgebern und der Regierung, verantwortlich und verlässlich zu handeln. Wir unterstützen einander innerhalb der Organisation gegenseitig, diese Ziele zu verwirklichen.
Kosteneffizienz: Bei allen Ausgaben, insbesondere denen für die Organisation, versuchen wir kosteneffektiv zu handeln, so dass der größtmögliche Teil der Ressourcen direkt für unsere Programme verwendet werden kann. Ebenso streben wir bei der Implementierung dieser Programme danach, unseren primär Begünstigtenein Maximum an Unterstützung mit einem minimalen Aufwand an finanziellen Mitteln zukommen zu lassen. Auf diese Weise können wir allmählich unsere Abhängigkeit von unseren Geldgebern verringern und eine nachhaltige Wirkung auf das Leben der armen und ausgegrenzten Menschen erzielen.
Konstruktive Kritik und Förderung des Organisationsprofils: Hinsichtlich aller Strategien, Ansichten und Positionen der Organisation und ihrer Mitglieder ist YPSA stets an konstruktiver Kritik interessiert, um bestens für den Kampf gegen Armut und Ausgrenzung gerüstet zu sein. Während innerhalb der Organisation Kritik erwünscht ist, sollten alle ihre Mitglieder die Organisation nach außen hin bei jeder Aktivität auf das Bestmögliche repräsentieren.
Friedliche Koexistenz von verschiedenen Rassen, Religionen und Klassen: Mit der Zeit konnten wir in der Organisation ein Klima schaffen, das eine friedliche Koexistenz verschiedener Rassen, Religionen und Klassen (inklusive beruflicher Klassen) ermöglichst. Die Meinung eines jeden wird respektiert und nach objektiven Kriterien beurteilt. YPSA ist es gelungen, ein solches Klima auch innerhalb vieler Gruppen ihrer Begünstigtenzu etablieren. Diese Elemente unserer Kultur sollen erhalten und gefördert werden.
Freizeit und Erholung: Von Anfang an hat YPSA versucht, innerhalb der verschiedenen Gesellschaftsschichten eine gesunde Freizeitgestaltung zu fördern. Wir werden unsere Anstrengungen noch intensivieren, um eine friedliche Koexistenz zwischen den verschiedenen Gesellschaftsgruppen und innerhalb der Organisation zu begünstigen, und werden uns auf die unterschiedlichen sozio-ökonomischen Probleme konzentrieren, die das Leben der Menschen bestimmen. Dies wird uns auch helfen, Jugendliche und Heranwachsende vor den negativen und destruktiven Elementen des Lebens und der Gesellschaft abzuschirmen.
Die Aktivitäten von YPSA werden von drei Organen geführt, dem Generalrat, dem Exekutivkomitee und einem Sachverständigenrat. Der Generalrat besteht aus 57 Mitgliedern, während dem Exekutivkomitee 7 Mitgliedern angehören. Gemäß der Verfassung von YPSA ist der Generalrat die höchste Instanz der Organisation. Das Exekutivkomitee steht an zweiter Stelle der Hierarchie, um die richtungsweisenden Strategien und Prinzipien der Organisation vorzugeben
Der Generalrat wählt das Exekutivkomitee für eine Dauer von zwei Jahren. Die Mitglieder des Exekutivkomitees treffen mit den Mitgliedern des Generalrats normalerweise einmal im Jahr im Rahmen der Generalversammlung zusammen. Die jährliche Generalversammlung wird regelmäßig abgehalten. Die Versammlung des Exekutivkomitees wird ebenfalls regelmäßig abgehalten, und zwar etwa sechsmal im Jahr. Die Mitglieder des Exekutivkomitees treffen sich halbjährlich mit ihren Vorgesetzten bei der Zentralen Koordinationssitzung.
Der Generalsekretär bereitet gemeinsam mit seinen Mitarbeitern Papiere zu verschiedenen bedarfsorientierten Vorhaben der Organisation, wie strategischen Fragen der Organisationspolitik und Angelegenheiten der Planung, des Budgets und der Berichterstattung etc., zur Vorlage an das Exekutivkomitee und den Generalrat vor. Die Mitglieder des Exekutivkomitees beschließen und genehmigen diese Vorhaben, Pläne, Budgetansätze und Berichte. Das Exekutivkomitee überprüft auch die Arbeitsweise und die Implementierungsmethoden der Organisation, während es die Programmaktivitäten überwacht.
Wie bereits erwähnt, besteht die Organisation aus einem Exekutivkomitee mit 7 Mitgliedern, einem Generalrat mit 57 Mitgliedern, einem Sachverständigenrat, Voll- und Teilzeitmitarbeitern sowie lokalen und internationalen Freiwilligen. Die Mitglieder des Generalrats, des Exekutivkomitees und des Sachverständigenrats haben einen unterschiedlichen beruflichen Hintergrund wie etwa Akademiker, Geschäftsleute, Entwicklungsexperten, Journalisten, Forscher etc. Der Generalsekretär des Exekutivkomitees ist der Geschäftsführer der Organisation mit Zuständigkeit für das Gesamtmanagement und die Vertretung der Organisation nach außen.
Alle Mitarbeiter unterliegen einer Rekrutierungs- und Dienstvorschrift mit Gehaltsschema und Vergünstigungen sowie anderen Vorgaben und Richtlinien für die Organisation. Um das Element der Freiwilligkeit und die Teilnahme an der Gemeinschaft zu fördern, führte die Organisation ein System der freiwilligen Mitarbeit ein, wie etwa ein Entwicklungspraktikum für Studenten bzw. Studentinnen oder spezifische programm-, themen- oder gebietsbezogene, zeitlich limitierte Projekte für veränderungsorientierte Entwicklungen auf der Grundlage der Freiwilligkeit.
Wie aus dem Organigramm der Organisation ersichtlich, sind dem Geschäftsführer (also dem Generalsekretär) vier Direktoren unterstellt, einer für den Einsatz im Feld / Hauptabteilung für soziale Entwicklung, einer für die Hauptabteilung Finanz, einer für die Hauptabteilung Personalmanagement und Entwicklung und einer für Mikrofinanzierung und Unternehmensführung / Hauptabteilung für ökonomische Entwicklung. Programmmanager, Sekretäre und Abteilungsleiter sind für die verschiedenen Projekte und deren Implementierung sowie für die Berichterstattung an die zuständigen Direktoren verantwortlich. Ein gesondertes Team für Innere Revision ist für die Kontrolle der Finanzgebarung, für Transparenz durch regelmäßige Überprüfung der Feldaktivitäten und für die Berichterstattungen an den Generalsekretär verantwortlich.
YPSAs Rolle und Identität wird von ihrer Vision und Mission sowie von ihren Werten bestimmt, die durch ihr Verständnis von Armut, Verwundbarkeit, Ausgrenzung und deren Ursachen geprägt sind.
YPSA sieht sich selbst als eine zwar von verschiedenen Faktoren abhängige, aber genuin bengalische Organisation für soziale Entwicklung, die sich hauptsächlich auf die südlichen und südöstlichen Teile des Landes konzentriert (mit speziellem Schwergewicht auf dem Landkreis Chittagong, dem Gebiet der Hügel von Chittagong und den Küstengebieten). YPSA ist mit ihrer Zielsetzung, die Armut in Bangladesch auszurotten, den kulturellen Werten der Menschen des Landes verhaftet. Aufgrund der eigenen Stärke und jener ihrer Netzwerke und Beziehungen kann YPSA sich selbst als aktiven Teil des globalen Prozesses zur Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung betrachten.
In Übereinstimmung mit ihren Werten möchte YPSA als parteipolitisch neutrale Organisation betrachtet werden. In anderen Worten: YPSA wird sich weder auf die Seite einer politischen Partei stellen noch sich für die Unterstützung einer Partei oder ihrer Ansichten einsetzen. Neutral zu sein heißt in diesem Zusammenhang nicht, dass die Organisation völlig apolitisch ist, aber es bedeutet, dass politisches Engagement nur innerhalb der Grenzen stattfindet, die von YPSAs Programmteilnehmern hinsichtlich Armutsbekämpfung und Einhaltung der Menschenrechte als essentiell betrachtet werden. Es sollte noch erwähnt werden, dass für YPSA der Begriff „Politik“ sich auf Prozesse und Systeme für die Verteilung und Kontrolle von Ressourcen bezieht.
YPSA strebt danach, eine kühne und mutige Organisation zu sein, wenn es um ihre Ziele bezüglich Armutskämpfung und Etablierung der Menschenrechte geht. Damit verbunden ist der Wunsch, den eigenen Einflussbereich durch aktive Netzwerke und Beziehungen auf ganz Bangladesch und das Ausland auszuweiten.
YPSA sieht ihre Rolle beim Prozess der Armutsbekämpfung und Etablierung der Menschenrechte vor allem als die der Vermittlerin. Die Rolle des Vermittelns fußt auf der Erkenntnis, dass die primären Akteure und Begünstigtenim Prozess der Armutsbekämpfung die armen, ausgegrenzten und verwundbaren Männer, Frauen, Knaben und Mädchen und ihre Gemeinden sind. Diese Rolle beinhaltet sowohl einen proaktiven wie auch einen reaktiven Mediationsprozess, um die den ärmsten, ausgegrenzten und verwundbaren Menschen offen stehenden Wahlmöglichkeiten zu erweitern. Das bedeutet auch, die Verantwortung für den Entwicklungsprozess nicht vollständig zu übernehmen, sondern vielmehr sicherzustellen, dass dieser Prozess von den Menschen, für die wir arbeiten, aus eigener Kraft in der gewünschten Richtung vorangetrieben wird.
Die Vermittlerrolle bedeutet aber keineswegs, dass YPSA sich nicht auch direkt an der Implementierung von Entwicklungsprojekten beteiligen wird. Sollte es notwendig sein, ist YPSA sehr wohl bereit, auf der Grundlage der gegebenen Bedürfnisse eine aktive Rolle bei der Umsetzung von Projekten zu spielen. Trotzdem soll die bloße Vermittlertätigkeit auf den verschiedensten Ebenen die Schlüsselfunktion innerhalb des Gesamtprozesses sein. Überdies wird auch jede direkte Intervention darauf abzielen, die Basis für die zukünftige Vermittlerrolle zu verbessern.
YPSA sieht sich auch in der Rolle des Fürsprechers, um die öffentliche Meinung, aber auch Politik und Praxis, zu Gunsten der armen, ausgegrenzten und verwundbaren Menschen zu beeinflussen. Auf der Grundlage der Legitimität, die unser Auftrag und unser Engagement für die Beseitigung von Armut und Ausgrenzung, verbunden mit unseren ständigen Kontakten, Verbindungen und Erfahrungen mit der unterprivilegierten Bevölkerung mit sich bringen, ist YPSA in der Lage, deren Interessen zu vertreten, ihnen eine Stimme zu geben und als Fürsprecher für sie aufzutreten.
Derzeit arbeitet YPSA, direkt oder über Partner, im Großraum Chittagong inklusive des Gebiets der Chittagong-Hügel. In Zukunft könnten YPSAs Entwicklungsprogramme auf die gesamte Küstenregion und andere hilfsbedürftige Gebiete von Bangladesch ausgeweitet werden. Obwohl YPSA ihre Projekte nur in der Verwaltungsregion Chittagong umsetzt, reichen einige der Programme oder Interventionen aufgrund politischer Initiativen über ihr normales Einsatzgebiet hinaus.
Das YPSA-Logo besteht aus vier unterschiedlichen Teilen. In der Mitte befinden sich eine Frau, ein Mann und ein Kind als Symbol für verschiedene Teile der Bevölkerung sowie für Geschlechtergleichheit und die Koexistenz der Generationen. Sie halten sich gegenseitig an den Händen und symbolisieren damit organisierte Stärke, gegenseitige Kooperation, Beziehungen zwischen verschiedenen Teilen der Gemeinschaft, Einigkeit und Vernetzung. Dieser Teil symbolisiert auch eine geplante Familie.
Die Sonne und ihre Strahlen stehen für eine Arbeit mit vereinten Kräften und Zwischenerfolge auf dem Weg zur Erreichung von YPSAs Zielen. YPSA entwickelte sich durch gemeinsame Anstrengungen, gerichtet auf die Eliminierung von Ungerechtigkeit und Unterdrückung in der Gesellschaft, zu einer sozialen Macht. Die Reduktion sozialer Probleme durch geplante und gemeinsame Anstrengungen wird durch den weißen Teil nach den Sonnenstrahlensymbolisiert. Dieser Teil steht auch für Optimismus.
Die dunklen Teile des Logos weisen auf die gegenwärtig vorherrschende soziale Ungerechtigkeit und Unterdrückung hin. Ein Teil steht für die Probleme, die auf lokaler Ebene verursacht werden, während der andere auf die Probleme hindeutet, die durch Politik und Aktivitäten auf nationaler und internationaler Ebene das Leben der Menschen und die Gesellschaft beeinflussen.
YPSAs Position befindet sich im weißen Teil des Logos, dessen blaue Anteile Tiefe und Erhabenheit symbolisieren. In jeder Hinsicht positioniert sich die Organisation auf der Grundlage von eingehender Beobachtung, Teilnahme und Nachhaltigkeit.
YPSA braucht Hilfe beim Kapazitätsaufbau sowietechnische und finanzielle Unterstützung von verschiedenen gleichgesinnten Organisationen, Institutionen und einzelnen Geldgebern, um unsere Anstrengungen für soziale Entwicklung fortzusetzen und neue bedarfsorientierte Projekte zu initiieren oder Studien für die Sicherstellung einer nachhaltigen Entwicklung durchzuführen, damit in unseren Einsatzgebieten in Bangladesch mehr Gerechtigkeit für Menschen und Umwelt stattfinden kann. Interessierte Organisationen oder Personen werden gebeten, sich bei uns zu melden.
Weitere Informationen zu YPSA finden sich auf www.ypsa.org .